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Ultraviolette Blutbestrahlung, UVB-Therapie

Die Ultraviolettbestrahlung des Blutes UVB ist eine nichtgiftige, d. h. unschädliche, biologische Therapie­methode, die zu einer wesentlichen Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, der Zellatmung und der Sauerstoffverwertung in schlecht durchbluteten Gewebe­abschnitten führt. Sie ist eine Stimulations- und Anregungs­therapie, die beim chronisch kranken und belasteten Gewebe wichtige biochemische Prozesse in Gang setzt und dabei zusätzlich sowohl molekularen Sauerstoff als auch energetisches Potential zur Verfügung stellt.

Darauf begründet sich auch die immunisierende Wirkung der UVB-Therapie. Licht und Sauerstoff gehören zu den Grundlagen unserer Existenz. Die Pflanzen können die Energie unmittelbar aus dem Sonnenlicht aufnehmen, beim Menschen jedoch benötigt der Farbstoffträger des roten Blutkörperchens (Hämoglobin) im Blut ultraviolettes Licht, um aktivierten Sauerstoff bilden zu können. Ein chronischer Mangel an Sauerstoff besonders in unserer hochzivilisierten Welt schädigt alle Zellen, besonders die empfindlichen Organzellen wie die des Herz- und Kreislaufsystems.