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Matrix-Rhythmus-Therapie

Die Matrix-Rhythmus-Therapie basiert auf dem rhythmischen Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur. Auf dieses ist unser Organismus angewiesen, um die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu gewährleisten. In der direkten Umgebung der Körperzellen, sorgt die Schwingung für eine Saugwirkung, die Nährstoffe (Makro- und Mikronährstoffe/Vitalstoffe), Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft. Insgesamt wird dadurch die Logistik auf zellbiologischer Regelungsebene wiederhergestellt. Dies ist die Voraussetzung, dass unter anderem Sauerstoff und Mikronährstoffe zellulär wirksam werden können.

Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kommt es zu Verlangsamungen und Stauungen. Aufgrund des zellulären Energiedefizits (v. a. Sauerstoffmangel) entstehen zunächst schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Der Stoffwechsel wird sauer und so ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht mehr möglich.

Bei der Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt der Therapeut mit Hilfe des "Matrixmobils" - eines eigens entwickelten Therapiegerätes – von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung, die Matrix ein. Dabei werden u. a. asymmetrische Gewebsdrücke erzeugt, die den Pump-Saugeffekt simulieren und gleichzeitig Nervenrezeptoren physiologisch stimulieren. Die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen wird angeregt bzw. wiederhergestellt. In kürzester Zeit normalisieren sich die Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregion.

Anwendungsbereiche der Matrix-Rhythmus-Therapie:

  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Akute chronische Schmerzzustände
  • Beschleunigung der Regeneration bei Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises
  • Beschleunigung der Nervenregeneration
  • Psychosomatische Störungen
  • Wiederherstellung der Dehnbarkeit
  • Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems
  • Prävention und Prophylaxe 

    Text eingereicht von: Andreas Wies